Ausschnitt aus dem Mitschnitt der Live-Vorführung 2021 im Rahmen der
Aichinger-Tage der NEUEN MUSIK IM FLÄMING
ENDE DES UNGESCHRIEBENEN
Film-Konzert-Installation
von Christine Nagel
nach einem Gedicht von Ilse Aichinger
Komposition: DIETRICH EICHMANN
Klarinette: TOMONORI TAKEDA
2 Performer:innen: Lilith Maxion und Partner:in
Schnitt: Annett Ilijew
Konzeption, Film und Regie: Christine Nagel
Für den Film wurden Film- und Tonaufnahmen von Christine Nagel sowie Super-8-Filme von Ilse Aichinger verwendet
Subjektive Zeit und Erinnerung werden rhythmisch und musikalisch vermessen: Jugend / Lebensmitte / Alter. Drei Leinwände werden im offenen Raum von Spielern geführt. Auf sie werden Video und Super-8-Bilder projiziert; dazwischen bewegt sich ein Musiker.
Die Installation sollte möglichst im Freien nach Eintreten der Dunkelheit aufgeführt werden. Sie kann aber auch in einem verdunkelten Raum gezeigt werden.
Länge: 27 min